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Mittwoch, 19. Mai 2010

Meine Erfahrungen während meines „Silbermonats“

Meine Erfahrungen während meines „Silbermonats“


Am 28.02.2010 hatte ich mich entschieden, bis Ende März 2010 auf Silber zu gehen.
Am darauffolgenden Tag hatte ich bereits „Schiss“ vor meiner eigenen Courage. Bis Mitte März tauchten statt Erfolge alte Ängste, Zweifel, Glaubenssätze und jede Menge Terminabsagen auf, die meinen Mut nachhaltig ins Wanken brachten.

Am 20.03.2010 war ich meinem Ziel noch keinen Schritt näher, denn mein Punktekonto wies noch immer die gähnende Leere von Null Punkten aus. Doch am 26.03.2010 war ich auf Silber!

War ein „Wunder“ geschehen? - Vielleicht? - Vielleicht aber auch nicht?

Was ganz sicherlich geschah, war folgendes...
Ich nahm meine Committments, die ich im Rahmen des Elite-Team-Interviews abgegeben hatte, sehr ernst. Obwohl mir mein innerer Zweifler immer wieder einreden wollte, dass ich mein Ziel sowieso nicht schaffen werde, hielt ich mich stur an die getroffenen Abmachungen. Also hörte oder las ich jeden Tag etwas Positives, formulierte laut meine Ziele, visualisierte meine Ziele und arbeitete an meiner 100-Liste.

Mehr als einmal kam ich mir dabei ziemlich „bescheuert“ vor, weil nichts von dem was ich tat, unmittelbar Wirkung zeigte. Außerdem war ich davon überzeugt, dass sich Larry Proffit sowieso nicht an meine Committments erinnern würde und somit das Ganze eher von geringer Bedeutung sei. Schließlich war ich nicht die einzige, die bei ihm ein Interview hatte.

Erst im Nachhinein wurde mir klar, dass die meisten Committments diametral zu meiner sonstigen Denk- und Lebensweise standen und somit Zeit brauchten, um sich gegen meine alten Muster durchzusetzen. Veränderungen treten eben meistens nicht über Nacht ein, sondern viel öfters durch Kontinuität...

Ob bzw. welche Bedeutung meine Committments für Larry Proffit haben, weiß ich bis heute nicht, was ich allerdings (wieder einmal) gelernt habe, ist: „Es ist wie in der Schule - man lernt nicht für den Lehrer, sondern für sich selbst!“

Ja, ich habe für mich selbst gelernt, doch nicht alleine! Immer wenn ich überhaupt nicht weiter wusste, konnte ich mich an meine Upline - namentlich Doris und Herbert Rohrmeier- wenden. Im Gegensatz zu meinen bisherigen (Berufs-)Erfahrungen, teilten Sie mit mir vorbehaltlos sowohl ihr Wissen als auch ihre Erfahrungen. Ihre Begeisterung für das, was sie tun, fing mich einerseits auf, wenn ich mal wieder allzu sehr zweifelte und schob mich andererseits an, selbst mein Ziel zu erreichen.  

Meistens kommt es anders als man denkt. Ein Sprichwort, dass während meines Silbermonats eine ganz besondere Bedeutung für mich gewann. So stellte sich heraus, dass meine Einschätzungen, hinsichtlich dem Potential der Kontakte, meistens vollkommen daneben lagen. Meine vermeintlichen „High Potentials“ waren weniger interessiert als vermutet und die angeblich Desinteressierten überraschten mich dafür umso mehr. So verkaufte ich das erste Schlafsystem an meine Schwester und ihren Mann, obwohl bei vorangegangen Gesprächen, meine Schwester wenig Begeisterung und dafür umso mehr Vorbehalte geäußert hatte.

Übrigens, für das Schlafsystem entschieden sich die Beiden, nachdem mein Schwager über Nacht ein Power Patch auf seinem schmerzenden Rücken kleben hatte und morgens beschwerdefrei aufwachte. Eine Schlafauflage haben sie nie ausprobiert und die Matratze, Decken und Kissen kannten sie nur vom Prospekt.

Der krönende Abschluss meines Silbermonats war das HBM-Training in Raunheim (27. & 28.03.2010). Noch ziemlich verwirrt von den Höhen und Tiefen des Silbermonats wandelte sich während des Trainings meine Verwirrung in Klarheit. Durch stichhaltige Erklärungen und, vor allen Dingen, beeindruckenden Übungen, wurde mir nach und nach klar, wieso einiges bei mir im Silbermonat schief lief und die vermeintlichen Wunder gar keine waren. Darüber hinaus habe ich während des Trainings, viel gelacht, manchmal vor Rührung geweint und viele nette Leute getroffen!

Stefanie Schaub
Nikken  Silber Vertriebspartnerin